
Jede Wahrheit durchläuft drei Stufen. Zuerst wird sie verlacht. Dann wird sie heftig bekämpft. Und schließlich wird sie als offenkundig akzeptiert.
Arthur Schopenhauer
Bevor du jemanden heilst, frag ihn, ob er bereit ist, die Dinge, die ihn krank gemacht haben, aufzugeben.
Hippokrates von Kos
Die ganze Natur soll dem Menschen zur Verfügung stehen, auf dass er mit ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.
Hildegard von Bingen


Dr. med.univ. Stefan Rohrer
Ihr Ansprechpartner für Schulmedizin und KomplementärmedizinLiebe Patientin, lieber Patient,
Es freut mich sehr, dass Sie sich für mich und meine Tätigkeit interessieren. Auf meiner Homepage stelle ich Ihnen Informationen zu meinen Behandlungsschwerpunkten sowie meiner Person zur Verfügung.
Viele Menschen werden heutzutage mit Ihren chronischen Leiden und Beschwerden sich selbst überlassen, begleitet von einem Gefühl der Hilf-und Ratlosigkeit und ohne zu wissen, welche Schritte sie selbst unternehmen können, um Ihren Zustand nachhaltig zu verbessern. Jedoch gibt es nicht selten Möglichkeiten, um Ihren Zustand zu verbessern. Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg zur Verbesserung Ihrer Gesundheit und beim Erreichen Ihrer individuellen Ziele.
Lesen Sie auch das Gebet eines Arztes durch. Es wird Moses Maimonides, ein berühmter Arzt (geboren in Cordoba, gestorben 1204 in Kairo) zugeschrieben und „Morgengebet eines Arztes“ genannt. Ob er es wirklich selbst verfasst hat, ist umstritten. Mir spricht es aus der Seele, den ich denke, ein Arzt ist da um zu heilen, und nicht um Krankheit zu verwalten. Hierzu ist das erste Gebot den Patienten mit seinen Beschwerden zu akzeptieren und ihm zuzuhören. Ebenso sollte man Lehrmeinungen nicht blind akzeptieren, regelmäßig hinterfragen und alle Kollegen aus med. Heilberufen nach Ihrem Erfolg beurteilen.
Das Morgengebet für einen Arzt des Mosche Ben Maimonides:
Ich beginne meine Arbeit,
hilf mir dabei, Herr, sonst bleibt sie nutzlos.
Laß Wahrheitssuche und Menschenliebe
mich leiten und bewahre mich
vor Gewinn- und Geltungssucht.
Gib mir Kraft, körperlich und seelisch,
zu jederzeitigem unverdrossenem Einsatz.
Laß mich im Kranken stets nur den Menschen sehen,
sei er mir nun lieb oder lästig,
sei er gut oder schlecht, arm oder reich,
mächtig oder unbedeutend.
Erhalte meinen Verstand klar und einfach,
damit er das Gegenwärtige erfasse,
das Weitere richtig vermute
und von dem Leidenden durch nichts Fremdes
abgelenkt werde.
Gib meinen Patienten Vertrauen in Arzt und Heilkunde,
so daß sie meinen Rat befolgen.
Wenn erfahrene Ärzte mich belehren,
laß mich dankbar und lernbegierig sein.
Gib mir Kraft, Zeit und Antrieb
meine Kenntnisse dauernd zu verbessern und zu erweitern.
Sonst aber schenke mir in allem Genügsamkeit.